1960 - 1963 Imperial

IMPERIAL – THE FINNED YEARS


Teil 2: 1960 bis 1963


Auch in den Jahren 1960 bis 1963 begleitetete der Promo- und Kit-Hersteller amt sowie dessen Ableger smp den jährlichen Modellwechsel der Chrysler-Topmarke Imperial mit Werbemodellen und Annual-Bausätzen im Maßstab 1:25.


Die Vorbilder


Nach dem überragenden Erfolg von 1957, als sich Chrysler mit über 37.000 verkauften Imperials den zweiten Platz in der hart umkämpften Luxusklasse vor Lincoln erkämpfte, fielen die Umsatzzahlen wieder in den Keller (siehe auch "Imperial – The Finned Years", Teil 1, 1957 bis 1959). So stand ab 1960 die intern "The Third Wave" genannte, dritte Imperial-Generation seit 1955/56 am Start, mit der verlorener Boden wieder zurück erobert werden sollte.


Aufbauend auf dem bewährten Rahmen mit einem Radstand von 129 Inches und weiterhin von dem 413-cid V8-Motor angetrieben, präsentierte sich der 1960er Imperial mit einer völlig neuen Karosserieform, die entfernt vom "Imperial d ´Elegance"-Showcar von 1958 inspiriert war. Nach wie vor dominierten hoch aufragende Heckflossen die Seitenansicht des Fahrzeugs; Virgil Exner entschied sich allerdings dafür, die lang gezogenen Flossen der Vorgänger durch solche zu ersetzen, die mit einem abrupten Knick auf Höhe der C-Säule begannen und durch raketenähnliche Rücklichter mit einem Chromring gekrönt wurden.


In krassem Gegensatz dazu stand die fast schlichte, hoch elegante Front des ´60er Imperial mit einem fein strukturierten Kühlergrill und dem massiven, V-förmig geschwungenen Stoßfänger. Der Kunde konnte zwischen den drei Ausstattungs-Versionen Custom, Crown und LeBaron sowie vier verschiedenen Karosserieformen wählen: Dem zweitürigen Hardtop Coupe, dem Convertible mit Stoffdach, dem viertürigen Hardtop Coupe und – letztmalig bei Imperial – einem viertürigen Sedan mit fester B-Säule. Für die wenigen Glücklichen, die in der Lage waren, die unglaubliche Summe von mehr als 15.000 Dollars zu investieren (das dreifache eines "normalen" Imperials!) gab es darüber hinaus die verlängerte Ghia-Limousine.

 

Trotz aller Bemühungen und obwohl Cadillac und Lincoln für 1960 nur Facelifts anbieten konnten, ließen sich in diesem Jahr lediglich 17.719 Imperials an den Mann bringen, nur 450 mehr als 1959. Damit bestraften viele potentielle Käufer die Marke trotz des imposanten Erscheinungsbildes für die Qualitäts- und Rostprobleme, die Imperial mit dem Jahrgängen 1957/58 hatte. Die Folge: Konsequente Qualitätskontrollen während der Herstellung und der griffige Werbeslogan für 1961: "America´s most carefully built car" (das am sorgfältigsten gebaute Automobil Amerikas). Die Hintergründe für den stilistischen Imperial-Missgriff von 1961 sind heute längst bekannt (siehe auch "Point of no Return" in der Rubrik "Originale"), bescherten der Welt aber immerhin eines der extravagantesten Automobile, die je gebaut wurden. Während Cadillac die Heckflossen seit 1960 rigoros stutzte und Lincoln 1961 den gradlinigen, klar gezeichneten Continental präsentierte, schien sich Imperial mit Gags wie den vier freistehenden Frontscheinwerfern, den nochmals dominanter wirkenden Heckflossen und den darunter aufgehängten, ebenfalls freistehenden Rücklichtern zurück in die ´50er Jahre zu bewegen.


Was 1959 noch ein großer Erfolg hätte werden können, wirkte 1961 auch in den Augen des Publikums übertrieben und deplatziert. Das ging so weit, dass ein texanischer Imperial-Händler den oberen Teil der Heckflossen waagrecht abschnitt, die entstandene Öffnung mit einem Chromteil abdeckte und damit einen großen Verkaufserfolg erzielte. Doch selbst verzweifelte Maßnahmen wie diese konnten das schlechte ´61er Ergebnis nicht verhindern: Insgesamt wurden nur 12.249 Imperials verkauft, also fast ein Drittel weniger als 1960.


Die schon länger schwelenden Konflikte zwischen Virgil Exner und dem Chrysler-Management führten im November 1961 dazu, dass Exner seinen Posten verlor. Sein Nachfolger Elwood Engel, der "Vater" des sensationellen 1961er Lincoln Continental, begann sofort damit, die wildesten Exner-Auswüchse zu mildern, wenngleich er in der kurzen Zeit kein völlig neues Styling einführen konnte.


So erschien 1962 ein bekanntes Imperial-Thema wieder: Während die Front und die Seitenlinien nahezu unverändert blieben, wurden die Heckflossen radikal gestutzt und die Rückleuchten ("Gun Sight Taillights") wie bereits 1955/56 oben drauf gesetzt. Einige technische Änderungen betrafen ein neues Dreigang Automatikgetriebe sowie eine Reduzierung auf 340 (bisher 350) PS. Der Erfolg dieser Maßnahmen hielt sich dennoch in Grenzen: Obwohl Amerikas bekanntester Autotester "Uncle" Tom McCahill den 1962er Imperial LeBaron als "The best Sedan in the World today" (den besten Sedan der heutigen Welt) lobte, stiegen die Verkaufszahlen nur leicht auf 14.337 Fahrzeuge.


Obwohl der grundlegend neue Imperial aus der Feder Elwood Engels noch bis 1964 auf sich warten ließ, verriet das 1963er Modell bereits seinen Einfluss. Während die Front nur kosmetische Änderungen erfuhr und so im Grunde noch immer "pure Exner" war, erlaubte das neue, schlichte und geradlinige Heck einen Ausblick auf den kommenden Stil. Auch die Dachlinien der zwei- und viertürigen Hardtops gerieten kantiger und nahmen so bereits wichtige Änderungen des ´64er Jahrgangs vorweg. Die Verkaufszahlen indes blieben mit 14.121 Exemplaren auf dem Niveau des Vorjahres, womit der 1957 so euphorisch begonnene Angriff des Imperials auf die Cadillac/Lincoln-Bastion auch in den Schlüsseljahren 1960 bis 1963 mit dem undankbaren dritten Platz endete.


Die Modelle


Wie bereits 1958/59 erhielt der Modellproduzent amt/smp den Zuschlag für die Fertigung der Imperial-Promotionals und der darauf basierenden Annual-Bausätze. In diese Zeit fielen einige wesentliche Änderungen, die auf die Zukunft des Plastikmodellbaus erheblichen Einfluss nahmen. Unter anderem erfolgte bei den Werbemodellen 1962 der Wechsel vom Acetat-Kunststoff auf das wesentlich formstabilere Polystyrene und im gleichen Jahr erschienen die ersten Annual- Kits mit einer detaillierten Motornachbildung (bis dahin waren die Bausätze lediglich nicht montierte Promos mit zusätzlichen Teilen für Custom- oder Renn-Versionen). Für die Hersteller bedeutete die Motor-Replik zunächst einen erhöhten Entwicklungs- und Fertigungsaufwand, eröffnete aber andererseits völlig neue Möglichkeiten in Bezug auf das in den ´60er Jahren so beliebte Modell-Tuning und Customizing.

 

Der 1960er Imperial in 1:25


Wie in den Vorjahren bot der amt- Ableger smp nur das zweitürige Hardtop Coupe und das Convertible des 1960er Imperials als Promotional oder Annual-Kit im Maßstab 1:25 an. Das Schlagwort hieß "3 in 1 Customizing Kit" , der es erlaubte, entweder eine Serien-Version, ein Custom Car oder eine Rennausführung zu bauen. Am meisten Mühe gaben sich die Produkt-Entwickler mit der Custom-Version: Es gab zusätzliche Heckflossen, aufwändige Fender Skirts, ein Continental Kit, Louvres für
die Motorhaube sowie verchromte Spinners, Sidepipes, Auspuffverlängerungen und einen Custom-Grill. Die Freunde des Rennsports mussten sich dagegen mit einfachen Rennfelgen, einem Überrollbügel und ein paar Zusatz- Instrumenten zufrieden geben. Der umfangreiche Decalbogen enthielt das typische ´60er Jahre Dekor, einige
sinnige Bezeichnungen wie "Black Magic", "The Sleeper" oder "Screamin ´ Demon" sowie Startnummern und einige zeitgenössische Sponsoren- Logos.


1960 bot Imperial das Convertible nur in der mittleren "Crown"-Serie an und verkaufte davon insgesamt nur 618 Exemplare. Das bedeutet, dass an einem "Stock" gebauten Modell sowohl der Schweller- als auch der Radlaufchrom ergänzt werden müssen. Im Gegensatz zu den anderen, erfreulich "crisp" geratenen Gravuren des Modells gibt es dafür keinerlei Anhaltspunkte, so dass sich die Schweller und die Radläufe nur mit "Bare Metal Foil" und einer sehr bewusst geführten, extrem ruhigen Hand veredeln lassen.

 

Als nicht ganz korrekt erweisen sich die dem Kit beiliegenden, rechteckigen Außenspiegel. Falls überhaupt geordert, trugen die ´60er Imperials runde Außenspiegel im Jet-Design, wie sie beispielsweise den Johan-Bausätzen beiliegen. Da diese Spiegel aber seltene Raritäten darstellen, die sich in der erforderlichen Anzahl nicht in jeder Ersatzteilkiste finden, bleibt letzten Endes nichts anderes übrig, als mit den Bausatz-Spiegeln vorlieb zu nehmen...!

Der 1961er Imperial in 1:25


1961 war das letzte Jahr für den Promo-basierten Bausatz ohne Motornachbildung. Im Gegensatz zum Hardtop Coupe von 1960, das eine einteilige Karosserie besaß, legte smp dem ´61er Hardtop eine Convertible-Karosserie und ein separates Dachteil bei. Der fließende Übergang an der C-Säule ist daher bei diesem Modell nur äußerst schwer herzustellen – eine Aufgabe für erfahrene Modellbauer, die keine Scheu vor einem teuren Annual haben! Auf dem Deckelbild von 1961 sind anstelle der bisher üblichen Phantasieprodukte erstmals zwei konkrete Fahrzeuge zu sehen, nämlich der Lincoln Continental und der Imperial. Im Falle des Imperial wird wiederum der "Crown" dargestellt, was das gleiche Problem mit dem Schweller- und Radlaufchrom wie beim ´60er Modell aufwirft. Wiederum wuchs die Anzahl der Customteile; zu den bereits erwähnten gesellte sich nun auch ein "Carson Top" und im Falle des Hardtop Coupes ein futuristisch anmutendes Glasdach.

 

Die zerklüftete Front des 1961er Imperials stellte die Entwickler offensichtlich vor schier unlösbare Probleme. Soviel der Modellbauer auch zur Probe anpasst, verspachtelt und schleift, es bleiben immer sichtbare Lücken und Ungenauigkeiten, zumal auch das große Chromteil für Stoßstange, Kühlergrill, Scheinwerfer und Blinkereinheit nicht aus diesem Bausatz zu stammen scheint. Wer diese Klippe überwindet, findet die gleichen falschen Außenspiegel wie im ´60er Modell vor – "nobody is perfect", eine Weisheit, die man sich im Umgang mit Annual-Bausätzen aus Selbstschutzgründen sehr schnell zu eigen machen sollte!

Der 1962er Imperial in 1:25


Als "3 in 1 Customizing Kit with engine" pries amt die beiden Imperial- Annuals (Hardtop Coupe und Convertible) für das Jahr 1962 an. Neben der bereits relativ gut detaillierten Motornachbildung, in diesem Falle einem V8 mit "Crossover Ram Induction" (über Kreuz liegende Ansaugkanäle mit Doppelvergasern, eigentlich den Chrysler 300 Letter Cars vorbehalten), gab es wiederum eine einteilige Karosserie für das Hardtop Coupe und erstmals die mittels eines Metall-Clips beweglich gehaltene Motorhaube. Während die Rennversion weiterhin eher eine Mauerblümchen-Rolle spielte, wurden die
verschiedenen Custom-Ausführungen des Kits noch durch spezielle "Kustom Hints by George Barris" ergänzt. In diesen Tipps zeigte der "Godfather of Customizing", wie sich Teile aus anderen amt-Bausätzen für zusätzliche Customizing-Maßnahmen am Imperial einsetzen ließen.

 

Eine weitere Idee, um möglichst viele Modellbauer an die Marke amt zu binden, war das "Bonus"-System. Jedem 1962 erhältlichen Bausatz (das galt auch für die noch aufwändiger ausgestatteten "Styleline Kits") lagen einige zusätzliche Teile bei, die in ihrer Summe ein Gokart im Maßstab 1:25 ergaben (Styline Kits: Teile für ein Triumph Motorrad). Wer das Gokart oder das Motorrad haben wollte, musste einfach nur alle Bausätze der jeweiligen Serie kaufen...


Das 1962er Schachteldesign kehrte wieder zu einem bei allen Kits gleichen Phantasieauto zurück, das viel Ähnlichkeit mit dem Ford Galaxie dieses Jahres aufwies. Nur an den Stirnseiten half ein kleines Insert, den Inhalt des jeweiligen Bausatzes zu identifizieren, außerdem unterschieden sich die Hardtop Coupe- und Convertible-Kits durch eine völlig andere optische Aufmachung.

 

Während der "Divided Grille" (geteilte Kühlergrill) des 1962er Imperial nach wie vor Probleme in Bezug auf die Passgenauigkeit macht, erleichtert amt dem Modellbauer in diesem Jahr erstmals das Anbringen des Schweller- und Radlaufchroms durch vorhandene Gravuren. Weiterhin unverändert: Die falschen, weil rechteckigen Rückspiegel...
Im Gegensatz zu den anderen Jahren gibt es beim ´62er Imperial eine Alternative zu dem amt-Annual: Die Firma Revell bot nur für 1962 eine sechs Bausätze umfassende Serie mit allen Chrysler-Fahrzeugen im Maßstab 1:25 an (siehe auch "1961/62: Revell goes Chrysler" in dieser Rubrik). Der Revell- Imperial bildet ebenfalls die mittlere Ausstattungs-Serie "Crown" nach und besitzt auch eine Motornachbildung, stellt aber im Gegensatz zu amt einen viertürigen Hardtop Sedan dar.

Der 1963er Imperial in 1:25


Für 1963 zog amt alle Register der Kunst und verwöhnte die Modellbauer mit einer bis dahin unerreichten Zahl an zusätzlichen Teilen. Neben der "Stock"-, der "Custom"- und der "Competition"-Ausführung ließen sich nunmehr sowohl das Hardtop Coupe als auch das Convertible in einer "Embassy"-Version bauen, die eine Art Repräsentationsfahrzeug darstellen sollte. Erstaunlicherweise wurde diese vierte Variante auf der Schachtel mit keinem Wort erwähnt, sondern ersetzte im Bauplan die Rennversion, auf deren werbewirksamen Effekt auf den Seitenteilen der Verpackung dennoch nicht verzichtet wurde.

 

Für die Customizing-Tipps war im Jahre 1963 nicht mehr George Barris alleine, sondern ein ganzes "Customizing Team" zuständig, zu dem außer Großmeister Barris die Alexander Bros., Bill Cushenbery, Gene Winfield und Dean Jeffries gehörten. Nie waren die Customs wilder und phantasievoller als in jenen Jahren und amt schwamm ganz oben auf dieser Welle!

 

Ansonsten hielt sich der Fortschritt in puncto Passgenauigkeit in engen Grenzen, im Gegenteil: Wer den Annual-Kit des 1963er Imperial zu bauen versucht, wird das Gefühl nicht los, dass bei den Vorgänger-Bausätzen alles besser passte. Dabei darf allerdings nicht vergessen werden, dass die fast 50-jährige Lagerung in einer engen Schachtel so sensiblen Teilen wie der Karosserie oder dem Rahmen der Cabrio-Windschutzscheibe gewaltig zusetzen kann...

 

Das Imperial-Promo von 1962


Der ungeliebte Verzug, der noch beim 1959er Imperial und in den Jahren bis 1961 feststellbar ist, stellt ab 1962 dank der Umstellung auf den Kunststoff der Bausätze kein Thema mehr dar. So präsentiert sich dieses beeindruckende Werbemodell auch 48 Jahre nach seiner Herstellung noch in einwandfreier Formtreue und bester Verfassung. Es handelt sich dabei nicht um ein Friktions-Spielzeug, sondern um ein "Dealer Promo" mit Kunststoff-Bodenplatte, die alle wichtigen technischen Einzelheiten wie den stabilen Rahmen, die fortschrittliche Doppelrohr-Auspuffanlage und die Unterseite des Motors als feine Gravuren wiedergibt.

 

Um die spätere Auslegung als Bausatz einfacher zu gestalten, wurde dieses Promotional-Modell mit einer separat eingefügten Motorhaube versehen – eine Praxis, von der amt sehr bald wieder abkam, da sich die Haubenteile schnell lösten oder verzogen, um dann unschöne, wenig werbewirksame Spalten zu bilden. Ansonsten verblüfft die hervorragende Passgenauigkeit der einzelnen Teile, insbesondere, wenn man die Probleme der aus den Promos entwickelten Bausätze kennt – während des Promo-Runs waren die Formen möglicherweise einfach noch besser!


Eine interessante Beobachtung am Rande: In den Jahren von 1958 bis 1960 tragen alle amt-Imperial-Modelle das "Flight Sweep Panel" (die Atrappe einer Reserveradabdeckung) auf dem Kofferraumdeckel. Obwohl es dieses Styling-
Element auf Wunsch auch in der Zeit zwischen 1961 und 1963 noch gab (serienmäßig nur beim LeBaron), erschienen die entsprechenden 1:25er Modelle allesamt "hinten ohne". Aller Wahrscheinlichkeit nach wollte Chrysler dieses Zubehör speziell bei den imageträchtigen Imperials nicht mehr bewerben, da es der Volksmund längst mit dem wenig schmeichelhaften Namen "Toilet Seat" (Klodeckel) verunglimpft hatte.


Obwohl Chrysler mit den ambitionierten Imperials der Jahre 1960 bis 1963 nicht den erhofften Erfolg zeitigte, zählen diese Luxusliner doch zu den interessantesten und extravagantesten Fahrzeugen dieser Epoche – einer Ära, die sich glücklicherweise lückenlos mit Modellen im Maßstab 1:25 nachzeichnen und in ihrer ganzen Pracht noch einmal erleben lässt!

Danksagungen:
Ein besonders herzlicher Dank geht an Peter Neumann aus Kiefersfelden, der in kürzester Zeit die vier anspruchsvollen Annuals des 1960er, 1961er, 1962er und 1963er Imperials gebaut hat. Ohne ihn wäre diese Story nie zustande gekommen!


Vielen Dank außerdem an Robert Eiber aus Feucht bei Nürnberg und Oliver Löbert aus Ansbach, die ihre Modelle
bereitwillig zur Verfügung stellten.


Weitere gebaute Imperial-Modelle:


Oliver Löbert, Ansbach: 1960er Imperial Hardtop Coupe

 

Robert Eiber, Feucht: 1961er Imperial Convertible


Robert Eiber, Feucht: 1962er Imperial Convertible und Hardtop Sedan

 

Text und Bilder: Gerhard Hoffmann, Bachmehring

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