Station Wagons 1957 - 1966

Station Wagons 1957-1966

 

EARLY PLASTIC WAGONS

 

Annual-Bausätze und Promotional-Modelle amerikanischer Station Wagons von 1957 bis 1966 im Maßstab 1:25 von AMT/SMP, Jo-Han, Hubley, PMC und anderen Herstellern.

 

Der Station Wagon

Kaum ein Fahrzeug verkörpert den „American Way of Drive“ so perfekt wie die US-Station Wagons der ´50er und ´60er Jahre.

Als Statussymbol jeder einigermaßen wohlhabenden Familie standen sie in jenen Jahren vor fast jedem Haus in den „Suburbs“ (Vororten) und dienten den Hausfrauen zum Einkaufen, dem Transport der Kinder und Haustiere und nicht zuletzt für die Fahrt in den Urlaub.

Mit dem Auftreten der Vans, der SUVs und schließlich der Lifestyle Pickups wurden die Station Wagons allerdings seit den ´90er Jahren Stück für Stück verdrängt und stellen heute in Amerika eine zum Aussterben verurteilte Gattung dar.

Die Geschichte des Station Wagons reicht weit zurück bis in die ´20er Jahre, wo viele Fahrzeuge einen rustikalen hölzernen Aufbau mit mehreren Sitzreihen erhielten, damit die Farmer ihre Arbeiter, die Hotels und Gasthäuser ihre Gäste trocken und bequem von den Bahnhöfen (Railroad Stations) abholen konnten . Aus diesem anfänglichen Provisorium entwickelten sich die „Woodies“ der ´30er und ´40er Jahre als besonders luxuriöse Variante des Station Wagons. 

Aus einer ganz anderen Ecke stammt ein weiterer Vorläufer des Station Wagons, das so genannte „Business Coupe“ der ´30er und ´40er Jahre. Obwohl diese Fahrzeuge eine lang gezogene Coupe-Karosserie besaßen, konnten die Vertreter oder Handlungsreisenden, die sie fuhren, dank fehlender Rücksitzbank bis zu den Vordersitzen durchladen und sogar zur Not darin nächtigen.

Als die Fahrzeug-Produktion in Amerika nach dem Zweiten Weltkrieg wieder in Fahrt kam und die Ansprüche an das Aussehen, die Fahrleistungen und den Fahrkomfort der Autos stiegen, spielten die Station Wagons eine wichtige Rolle im Angebot aller US-Hersteller.

Als 6-, 8- oder sogar 9-Sitzer, oft in der luxuriösesten und stärksten Ausführung der jeweiligen Pkw-Basis und in vielen Fällen während der späten ´50er und frühen ´60er Jahre sogar mit Hardtop-Karosserien ohne B-Säule, machten sie Amerika mobil und lösten (fast) alle Transport-Probleme des Durchschnittsbürgers. 

 Die Station Wagons von 1957 bis 1966 im Maßstab 1:25

 

Obwohl die Station Wagons für die Absatzzahlen aller amerikanischen Automobil-Hersteller von größter Bedeutung waren, wurden sie im Gegensatz zu den Coupes und Cabriolets der besseren Baureihen doch nur relativ halbherzig mit den alljährlich zum Modellwechsel erschienenen Promotionals beworben.

Nachdem die Annual-Bausätze jener Jahre auf den Promo-Formen basierten, gibt es aus den Jahren 1957 bis 1966 auch nur vergleichsweise wenige originale Station Wagon-Kits, die aber oft äußerst reichhaltig ausgestattet waren. Wer sich intensiv mit der Materie „Early Station Wagons“ befasst, fördert auf jeden Fall Erstaunliches zutage, wie die folgende Auflistung – wohlgemerkt ohne jeden Anspruch auf Vollständigkeit! – zeigt.

1957 bis 1959

 

1957 waren die Promos noch aus dem verzugsfreudigen Acetat-Kunststoff gefertigt, so dass es heute kaum mehr gerade und unverzogene Exemplare gibt.

Die Firma SMP (Scale Model Products, später mit AMT vereint) fertigte ein Werbemodell des 1957er Chevrolet 4-door Station Wagons mit Friktionsantrieb, wie damals üblich noch ohne Scheiben und Innenausstattung.

Eine andere Firma mit Namen PMC (Produkt Miniature Corporation, der Pionier des Kunststoff-Promos mit dem gelben 1947 - ´49 International KB-1 Pickup) hatte 1957 einen Ford 4-door Station Wagon mit Friktionsantrieb im Programm, der in den ´90er Jahren von Memory Lane als „Special Interest Model“ in nur 150 Exemplaren noch einmal als Resin-Nachbau erschien.

Ein Sonderfall ist der Revell Multi Piece-Bausatz des 1957er Ford Country Squire: Er basierte nicht auf einem Promo, bot dem Modellbauer in der anspruchsvollen Multi Piece-Bauweise aber schon eine Motornachbildung unter der beweglichen Fronthaube sowie die vorbildgetreu funktionierende Heckklappe.


Mehr über die interessanten Kits von Revell und eine ausführliche Beschreibung des ´57er Ford Country Squire in dieser Rubrik unter dem Titel „Early Fins – Die Multi Piece-Bausätze von Revell im Maßstab 1:25“.

Für 1958 änderte sich nicht viel: Der ´58er Chevrolet 4-door Station Wagon als Friction Promo wanderte von SMP zu PMC, wo auch noch der Ford 4-door Station Wagon entstand. 

 

Das Jahr 1959 sah den Chevy-Kombi wiederum bei SMP, während der entsprechende Ford weiterhin bei PMC produziert wurde, jetzt auch mit Scheiben und einer Innenausstattung.


Gleichzeitig tauchte ein neuer Star am Promo-Himmel auf: Die Firma Jo-Han, die ihren höchst gelungenen Einstand mit dem 1959er Rambler 4-door Station Wagon gab.

Auch dieses Modell erschien zunächst als Friction-Promo ohne Innenausstattung, aber schon mit Scheiben.

In den ´80er Jahren legte Jo-Han dieses Modell unter dem Label XEL noch einmal auf, diesmal mit stark getönten Glasteilen, aber immer noch ohne Innenausstattung. In ganz geringer Stückzahl entstanden in den ´90er Jahren unter der Regie von Seville Enterprises noch Jo-Han-Bausätze des 1959 Rambler Station Wagons mit Innenausstattung. 


1960 bis 1962

 

1960 verschwand der traditionsreiche Promo-Hersteller PMC vom Markt, dafür kam ein neuer Anbieter dazu.

Aber der Reihe nach: Der Chevrolet Nomad 4-door Station Wagon erschien in diesem Jahr als Friction-Promo von SMP und als Bausatz von AMT. Dieser Kit war zunächst nichts anderes als ein zerlegtes Promotional-Modell und erschien ca. 1965 in giftgrüner Grundfarbe noch einmal unter der vollmundigen Ankündigung „Designed For The Junior Modeler – Gives Big Brother Results“ in der „Craftsman“-Serie 


Wie oben bereits erwähnt, übernahm den Part des verblichenen Herstellers PMC eine in diesem Geschäft neue Firma namens Hubley, die sich mit einer Vielzahl unterschiedlichster Bausätze bereits ein gutes Image erworben hatte (mehr zu diesem interessanten Hersteller in der Rubrik „Specialities“ unter dem Titel „Mysterious Kits.

Die Bausätze der Firma Hubley“). Den 1960er Ford 4-door Station Wagon, eher in der Größe 1:24 als im sonst üblichen 1:25 gefertigt, gab es als (Acetat-) Promo und als (Styrene-) Bausatz, letzteren als „ 4-Way Kit“ in einer „Dragon Wagon“-, einer „Police“-, einer „Stock“- und einer „Thrill Drivers“-Version. Besonders hervorzuheben sind bei diesem Kit neben der wunderschön gestalteten Schachtel die Holz-Decals für die Seitenteile, die den Bau der „Country Squire“- Ausführung erlauben.


Der überaus rührige John Haenle (Jo-Han) war 1960 bereits mit zwei Modellen im Bereich der Station Wagons vertreten.

Turnusgemäß erschien hier der Rambler 4-door Station Wagon als Friction-Promo, erstmals auch mit einer Innenausstattung. Außerdem sicherte sich John Haenle die Rechte für die Fertigung des 1960er Plymouth 4-door Station Wagons, der aber damals nur als Friction-Promo gefertigt wurde.

Die hier abgebildeten Bausätze und Modelle entstammen der „USA Oldies“-Wiederauflage aus den ´70er Jahren, die offensichtlich aus den noch vorhandenen Promo-Formen entwickelt sowie auf die Schnelle mit einer StandardMotornachbildung ergänzt wurden. Die stockprimitive Promo-Bodenplatte blieb jedoch – wohl aus Kostengründen – auch diesen ansonsten recht schönen Bausätzen erhalten


Leider setzte Plymouth für 1961 die Zusammenarbeit mit Jo-Han auf dem Station WagonSektor nicht fort. Stattdessen sicherte sich John Haenle die Herstellung des „Second Wave“ Compact Cars Oldsmobile F-85 als Station Wagon in der Form eines Friction-Promos und als Annual-Bausatz. Das abgebildete Modell entstammt der „USA Oldies“-Wiederauflage und wird in der Rubrik „´60s“ unter dem Titel „Resto-Station“ genauer beschrieben.

Das zweite Jo-Han-Modell für 1961 lief unter der Bezeichnung „Rambler C. C. Station Wagon und wurde nur als Friction Promo produziert.

Als einer der letzten Hersteller fertigte Jo-Han seine Werbemodelle auch 1961 noch aus Acetat-Kunststoff, was den leichten Verzug des abgebildeten Modells erklärt. Außerdem ging im Laufe der sicher sehr wechselvollen Geschichte dieser Replik die allen Rambler Station Wagons von Jo-Han eigene Dachreling verloren; sie müsste in einer ruhigen Stunde einmal ergänzt werden! 


Wie bei Jo-Han hielten auch die Verantwortlichen bei Hubley 1961 am Acetat für ihre Friction  Promos fest. Glücklicherweise zeigt das hier abgebildete ´61er Ford 4-door Station Wagon-Promo trotzdem kaum Verzug, so dass die äußerst sorgfältige Machart mit der hellblau-weißen Zweifarben-Lackierung sowie die ebenfalls zweifarbig ausgeführten Sitze selbst heute noch so richtig schön zur Geltung kommen.
Im Vergleich mit den anderen Modellen von Jo-Han oder AMT fällt hier allerdings zum einen der bereits oben erwähnte, zu große Maßstab 1:24 auf und zum anderen die sehr weichen, fast schwammigen Konturen der Replik, die sie mit allen anderen Hubley-Promos und -Bausätzen teilt".

Auch AMT wechselte 1961 vom „Full Size“-Chevrolet Station Wagon zum „Compact Car“ Buick Special, ebenfalls als Friction Promo und Annual-Kit angeboten.

Der Bausatz des 1961er Buick Special Station Wagons war der erste in einer Reihe hoch interessanter und mit Zubehör reichlich ausgestatteter Kits. Als „Service Wagon“ für ein fiktives Rennteam tituliert, beinhaltete der Bausatz neben zahlreichen Customteilen für Front und Heck des Buick Special unter anderem einen Anhänger, einen Hemi V8-Rennmotor nebst Ständer, einen Werkzeugkasten, Ölkannen, Wagenheber und vieles mehr.

Sowohl der Buick Special Station Wagon als Friction Promo wie auch das Konzept des Annual-Kits wurden von AMT im Jahr 1962 fortgeführt. Die Abbildungen zeigen das dunkelgrün-metallicfarbene Promo mit nachträglich angebrachten Chrom-Scheibenrahmen und die Schachtel des Annual-Kits mit der Rohkarosserie des Modells und einigen Teilen des reichhaltigen Zubehörs, im Prinzip das Gleiche wie im Jahr vorher.


Ein letztes Mal fertigte Hubley den heutzutage entsprechend seltenen und teuren 1962er Ford Station Wagon als Promotional und als Kit, bevor auch dieser Hersteller die Bühne verließ. Als Konstante darf dagegen das weiterhin jährlich erscheinende Rambler Classic 4-door Station Wagon Friction Promo gelten, von dem es 1962 wie schon in den Jahren davor leider keinen Bausatz gab.

1963 bis 1966

 

AMT setzte auch 1963 das oben bereits beschriebene „Service Wagon“-Konzept bei den Annual-Kits fort, änderte aber das Vorbild: Anstelle des Buick Special wurde jetzt der brandaktuelle Chevy II Nova Station Wagon als Friction Promo und Bausatz in den Maßstab 1:25 verkleinert. Die Abbildungen zeigen den Annual-Kit, auf dessen Schachtel fast alle Customteile und das aufwendig gestaltete Zubehör abgebildet sind sowie ein lackiertes und mit einer Motornachbildung ergänztes Promo-Modell des Chevy II Station Wagons.

Der einzige übrig gebliebene Mitbewerber auf dem Kombi-Sektor war 1963 Jo-Han mit dem Friction Promo des Rambler Classic Station Wagons, leider wiederum nicht als Bausatz erhältlich.


1964 wechselte AMT erneut vom Chevy II zum neuen Midsize-Modell von Chevrolet, der Chevelle.

Wiederum gab es davon ein Promo, diesmal allerdings nicht mehr mit Friktionsantrieb, sondern mit einem detaillierten Unterboden, der wichtige Merkmale wie die Inspektionsintervalle, den besonderen Rostschutz oder den Langzeit-Auspuff mit erhabenen Schriftzügen hervor hob.

Der Annual-Bausatz des 1964er Chevelle Station Wagons verzichtete erstmals wieder auf das „Service“-Zubehör der Vorjahre und präsentierte sich als konventioneller „3 in 1“-Kit (Stock, Custom und Racing).


Jo-Han blieb auch 1964 dem Prinzip des Friction Promos treu, vermerkte aber besondere technische Merkmale ebenfalls am Unterboden des Modells. Die besondere Sorgfalt bei der Gestaltung des 1964er Rambler Classic 4-door Station Wagons in 1:25 als Promo zeigte sich in der nur schwer erkennbaren Zweifarben-Lackierung, bei der das Dach in einer dem Restmodell entsprechenden Metallicfarbe lackiert war, und den zweifarbig bedruckten Sitzen des Modells.


1965: AMT setzte die Station Wagon-Reihe in 1:25 mit dem Chevrolet Chevelle Malibu Kombi fort, den es wiederum als Non Friction-Promo und als Annual-Kit in der „3 in 1“- Ausführung gab. Letzterer enthielt eine äußerst interessante Custom-Version mit einem elegant gestylten Dachaufsatz für das Kombi-Heck und einer eindrucksvollen Front sowie einen aufwendig gestalteten Blower und Slicks für die Drag-Ausführung. Außerdem lagen noch Auffahrrampen, eine rote Blinkleuchte für das Dach sowie eine „Drag Crew Push Bar“ zum Anschieben von Dragstern bei (die Abbildungen zeigen eine frühe Wiederauflage des Malibu Station Wagons als „Superwagon“ und das gebaute Modell als Zugmaschine für ein farblich passend gestaltetes „Hemi Hydro“-Powerboot von Revell). 


Außer diesem Modell bot 1965 nur mehr Jo-Han den obligatorischen Rambler C. C. 4-door Station Wagon an, immer noch als Friction Promo und nicht als Bausatz.

Obwohl es 1966 eine bisher noch nicht da gewesene Fülle an Promos und Annual-Kits gab, war nur mehr ein einziger Wagon dabei: der ´66er Rambler C. C. Station Wagon, noch immer nur als Friction Promo und nicht als Bausatz erhältlich.

Immerhin wurde dieses Modell (ohne Friktionsantrieb) in den späten ´80er Jahren vom Jo-Han-Ableger XEL noch einmal aufgelegt, und zwar in vier attraktiven Zweifarben-Lackierungen: Rot und Schwarz, Weiß und Türkis, Hell- und Mittelblau sowie Schwarz und Gold.


Nach 1966 verschwanden die Station Wagons komplett aus dem regulären Angebot der amerikanischen Bausatz- und Promo-Hersteller. Nur ganz vereinzelt erschienen im Laufe der nächsten Jahrzehnte „New Tool“-Kits von Station Wagons aus der Zeitspanne von 1957 bis 1966 im Maßstab 1:25.

Als sehr viel findiger und aktiver erwiesen sich einmal mehr die Resin-Kleinserien-Hersteller, die den Station Wagon-Freunden eine ganze Anzahl mehr oder weniger gut gemachter Bausätze aus dieser Periode zur Wahl stellten.

Was es sonst noch gab

 

Aus dem Jahr 1968 stammt der hier abgebildete Revell-Bausatz des 1957er Chevrolet Nomad Station Wagons mit einteiliger Karosserie, beweglichen Türen, Motorhaube und zweigeteilter Heckklappe, von dem es im Laufe der Jahrzehnte diverse Wiederauflagen gab.

Auch Monogram führte in den späten ´70er Jahren den Bausatz eines ´57er Nomad im Programm, allerdings im Maßstab 1:24 und von den Proportionen der Karosserie her eher fragwürdig gestaltet.

2004 erschien bei Revell eine sehr schöne 1:25er Nachbildung des ´66er Chevelle Station Wagons, der in der abgebildeten „California Wheels“-Ausführung leider keine Serienfelgen enthält.

Abhilfe kann hier der etwa gleichzeitig erschienene Chevelle El CaminoBausatz von Revell schaffen, dem serienmäßige Chevelle-Radkappen beiliegen.

2015 schließlich überraschte Revell unter dem Label Monogram die Modellbauer mit dem ´57er Ford Del Rio Ranch Wagon, der entweder Stock oder in der „Police“-Version gebaut werden kann. 


Ungleich umfangreicher fällt die Station Wagon-Ausbeute zwischen 1957 und 1966 im Maßstab 1:25 bei den Resin-Kleinserien-Herstellern aus: So bot Memory Lane ein auf 150 Exemplare limitiertes Promo-Derivat des 1959er Buick Invicta Station Wagons an, eine geschickte Mischung aus dem ´59er Buick von AMT und dem ´59/´60er Chevrolet Station Wagon von AMT/SMP

 

Nachfolgend eine kleine "Bildershow" von nicht mehr oder noch erhältlichen Resin-Kits im Maßstab 1:25, leider ohne Anspruch auf Vollständigkeit:

Text und Bilder: Gerhard Hoffmann, Bachmehring

Bau des blauen ´60er Chevy Station Wagons und des goldfarbenen ´60er Plymouth: Rainer Mill, Görlitz

Bau des blau/weißen ´60er Plymouth: Florian Neumann, Kiefersfelden

Bau des hellblau/weißen Chevy II Station Wagons und des blau/weißen ´65er Chevelle mit Hemi Hydro Boot: Peter Neumann, Kiefersfelden  

Resin-Bildergalerie: Robert Eiber, Feucht bei Nürnberg

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Kommentare: 3
  • #1

    Oliver Löbert (Donnerstag, 04 Juli 2019 12:10)

    Da hat Gerhard wieder mal aus dem Vollen geschöpft und sein ganzes Fachwissen des Wagonplastiks bzw. Acetat aus der goldenen Modellbau- und Promoära feilgeboten. Robert mit seinem unglaublichen Fundus an Resinwagons setzt dem Ganzen dann zum Schluss noch die Krone auf. Ich kann mir nicht vorstellen das man in puncto Zusammenarbeit und den resultierenden Infos daraus das Thema Wagonmodelle in 1:25 noch übertreffen kann. Sensationell!

  • #2

    Reinhold (Donnerstag, 04 Juli 2019 14:07)

    Gerhard, da hast mal wieder Dein detailliertes (Fast-) All-Wissen über antike Station Wagon vom Stapel gelassen, das bei uns Normal-Sterblichen immer wieder ein unglaubliches Staunen hervor ruft. Ganz besonders wird sich Robert - der ungekrönte König der Station Wagons - darüber gefreut haben. Und ich natürlich auch!

  • #3

    rainer (Freitag, 05 Juli 2019 18:47)

    Da kann man sagen, was man will. Der Guru bleibt der 'GURU'
    Wieder mal absolut souverän sein Beitrag. Erstaunlich immer wieder seine grosse Kenntnis der Materie Plastik-Modellbau.